Die Nutzung des Handys am Steuer ist eine der häufigsten Ursachen für Ablenkung im Verkehr und wird dementsprechend streng geahndet. Doch was tun, wenn Sie einen Bußgeldbescheid wegen vermeintlicher Handynutzung erhalten? BlitzerDoktor zeigt Ihnen, wie Sie sich wehren können.

Was zählt zur Handynutzung am Steuer?

Unter Handynutzung am Steuer fällt nicht nur das Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung, sondern auch das Bedienen des Smartphones zum Beispiel zum Navigieren oder Musikhören. Selbst das bloße In-die-Hand-Nehmen kann bereits als Verstoß gewertet werden.

Die Konsequenzen der Handynutzung am Steuer

Abgesehen von der Gefährdung der Verkehrssicherheit führen solche Verstöße zu empfindlichen Strafen, Punkten in Flensburg und in schweren Fällen zu einem Fahrverbot. Die Sanktionen sollen abschrecken und die Aufmerksamkeit im Verkehr erhöhen.

BlitzerDoktor: Ihr Beistand bei Vorwürfen der Handynutzung

BlitzerDoktor überprüft die Details Ihres Falls und setzt sich für eine faire Behandlung ein. Oft gibt es Grauzonen, etwa wenn das Handy als Navigationsgerät genutzt wurde. Wir helfen Ihnen, Klarheit in Ihr Verfahren zu bringen.

Wann ist ein Einspruch sinnvoll?

Wenn Sie ungerechtfertigt beschuldigt werden oder es Unklarheiten gibt, kann ein Einspruch Ihre Lage verbessern. BlitzerDoktor unterstützt Sie dabei, die Beweislage zu prüfen und die besten Argumente in Ihrem Sinne vorzubringen.

Ihr Fahrplan mit BlitzerDoktor gegen Handynutzungs-Bußgelder

Von der ersten Beratung bis hin zur Vertretung vor Behörden: BlitzerDoktor ist an Ihrer Seite. Wir stehen für kompetente Beratung und eine zielorientierte Vorgehensweise, um Ihnen Zeit, Geld und Sorgen zu ersparen.

Fazit

Gegen ungerechtfertigte Bußgeldbescheide wegen Handynutzung am Steuer sind Sie nicht machtlos. Vertrauen Sie auf BlitzerDoktor’s Expertise, um sich effektiv zu wehren. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Ersteinschätzung – wir setzen uns für Ihre Rechte ein.